Freidenker Galerie - Zitate, Weisheiten, Bilder und Sprüche zum Nachdenken
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Freidenker Galerie  Zitate, Weisheiten und Sprüche zum Nachdenken

Die Renaissance - Zitate und Weisheiten aus einer der schillernsten Epochen 

Die Renaissance, Geburtsstunde des denkenden Menschen

"Wer wenig denkt, irrt viel." Leonardo da Vinci

Zitate aus der Renaissance, Leonardo da Vinci 1452-1519 Leonardo da Vinci 1452 - 1519
Die Epoche der Renaissance gilt gemeinhin als künstlerische, wissenschaftliche und philosophische Blüte zwischen dem 14. und 17. Jahrhundert. Dabei fiel allerdings der „Geist nicht vom Himmel“. Es war nicht nämlich nur die „Wiedergeburt der antiken Ideale“ in Form eines „neuen Humanismus“. Nein, der Mensch wurde auch erwachsen als denkendes Individuum. Da er nun begann sich von der religiösen Vorherrschaft und scholastischen Engstirnigkeit zu befreien, aber nicht trotzig, sondern wissbegierig. Die Menschen jener Zeit begriffen sich nicht nur als Gottes Schöpfung, sondern versuchten sich selbst zu erkennen. Oder wie es in Stein als vielzitierte Inschrift am Apollotempel von Delphi gemeißelt steht: „Gnothi seauton (altgriechisch) = „Erkenne dich selbst!“/„Erkenne, was Du bist.“
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Kunst: Das Innerste als Ausdruck des Äußeren

"Solange der Künstler arbeitet, um ein reicher Mann zu werden, wird er immer ein armseliger Künstler bleiben." Michelangelo

Zitate aus der Renaissance - Michelangelo 1475-1564 Michelangelo 1475 - 1564
Die Renaissance-Künstler standen nicht am Rande der Gesellschaft. Sie waren mittendrin im Zeitgeschehen, als Denker, Forscher oder gelegentlich sogar als Visionäre. Leonardo da Vinci
machte z. B. anatomische Zeichnungen, um das Geheimnis des Lächelns zu entschlüsseln. Insofern
war er nicht nur ein „einfacher Maler“, sondern man könnte ihn vielleicht auch als „Pinselphilosophen“ bezeichnen. Die Kunstwerke jener Zeit waren eben nicht nur schön, sie waren auch durchdacht. Kunst sollte nicht nur gefallen, sie sollte auch etwas ausdrücken - über das Leben, über das Göttliche, über die Stellung des Menschen im Kosmos 
 
Als Beispiel wird oft Michelangelos „David“ genannt, da er nicht nur wie ein nackter Held wirkt, der aus der griechischen Mythologie gefallen sein könnte. Er symbolisiert zugleich auch ein neues Denken über den Menschen selber, der sich seiner bewusst wird. Kunst wird nun nicht mehr nur als Dekoration verstanden. Sie wird zugleich auch zu einem Mittel des Denkens als ein Werkzeug der Selbsterkenntnis

Wissenschaft: Die Welt als lesbares Buch

"Wann werde ich zu staunen aufhören und zu begreifen beginnen. Was bin ich? Was ist der Mensch? Was ist die Welt, in der ich lebe?" Galileo Galilei

Zitate aus der Renaissance - Galileo Galilei 1564 - 1641 Galileo Galilei 1564 - 1641

Von dem gleichen „Zeitgeist erfasst“, beginnen ebenfalls Gelehrte, die Welt nicht mehr als bloßes Mysterium zu begreifen, sondern als etwas, das man entschlüsseln und verstehen kann. Dieses neue Denken war in dieser Form radikal. Wenn die Natur nämlich Gesetzen folgt, dann lässt sie sich berechnen, also auch verstehen. Insofern war der Übergang vom geozentrischen zum heliozentrischen Weltbild eben nicht nur ein astronomischer Fortschritt, sondern auch ein intellektueller Befreiungsschlag. Die Erde war nicht mehr der „Nabel des Universums“ - der Mensch musste sich nun neu verorten. Er rückte als „Maß aller Dinge“ in den Mittelpunkt des Erkenntnisprozesses. Man könnte also auch in diesem Sinne von der Geburtsstunde des „Anthropozentrismus“ sprechen.

Jene Epoche war allerdings noch sehr weit von einem „kritischen Rationalismus“ unserer Tage entfernt, der u. a. nach einer Entmystifizierung strebt. Ganz im Gegenteil: Die Wissenschaftler der Renaissance waren eher noch erstaunt über die scheinbare Ordnung des Universums. Galilei zum Beispiel glaubte, die Natur sei ein in dieser Sprache geschriebenes Mathematikbuch. Jeder, der lesen konnte, war folglich eingeladen, einzutreten - nicht um zu regieren, sondern um zu verstehen. Selbst Isaac Newton kann noch als der letzte große „Renaissance-Magier“ betrachtet werden, da er sich neben der Physik auch viel mit Alchemie beschäftigte, um „Gottes Uhrwerk“ besser zu verstehen.

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Philosophie: Die Rückkehr des Menschen zu sich selbst

"Wer die Kunst versteht, mit sich selbst leben zu können, kennt keine Langeweile." Erasmus von Rotterdam

Zitate aus der Renaissance, Erasmus von Rotterdam 1469 - 1536 Erasmus von Rotterdam 1469 - 1536

Zur gleichen Zeit entdeckten die Philosophen die antiken Texte neu. Platon, Aristoteles oder auch Protagoras sollten als „Geburtshelfer“ für einen neuen Humanismus dienen. Die Renaissance des Humanismus, die Erasmus oder Pico della Mirandola anstrebte, war allerdings nicht als „Geschichtsklitterung“ zu verstehen. Ganz und gar nicht: Es war das Bestreben, den Menschen neu zu denken - nicht als Sünder, sondern als denkendes, verantwortliches Wesen, das sich seiner selbst bewusst wird. Man könnte es auch andersherum ironischerweise als „Sündenfall“ bezeichnen, da

der Mensch sich nun nicht mehr von religiösen Geboten einschränken lässt, sondern auch vom „Baum der Erkenntnis naschen“ möchte.
Die Philosophie dieser Zeit nimmt insofern schon einmal vorweg, was später noch einmal die Aufklärung in stärkerem Maße bestimmen wird: die Überzeugung, dass der Mensch sich seines eigenen Verstandes nicht nur bedienen kann, sondern muss. Das „Sapere aude!“ ist noch nicht gesprochen, aber ein „Ecce homo“ gibt es schon. Mit der neu gewonnen Freiheit wächst allerdings auch die Verantwortung, die Welt nicht nur zu erkennen, sondern fortan auch mitzugestalten.

Eine Epoche des Übergangs

Die Elemente des Übergangs in der Kunst, der Wissenschaft und der Philosophie in der Renaissance lassen sich nicht nur durch ihren zeitlichen Kontext verbinden, sondern auch durch ihre neu gewonnenes Selbstbewusstsein. Es ist der Glaube an den Menschen, der etwas Größeres sei als nur Erfüller seines Schicksals. Somit könnte man die Renaissance auch als „Epoche des Übergangs“ oder „Geburtsstunde des denkenden Menschen“ bezeichnen, der mit Hilfe seiner gewonnenen
Erkenntnisse in die Lage versetzt wird, die Dinge neu zu gestalten.
Ein „Homo Deus“ wäre den Menschen dieser Zeit natürlich noch nicht in den Sinn, geschweige denn über die Lippen gekommen. Zumindest könnte man aber schon von einem „gefesselten Prometheus“ sprechen, da der „Funken der Erkenntnis“ nun in der Welt war und auch nicht mehr
zurückgenommen werden konnte. Die „geistige Revolution“, die durch die Renaissance ausgelöst worden war, hält bis heute an - nicht, weil sie Antworten auf die Fragen gab, sondern weil sie das Fragen aufs Neue gelehrt hat.
 
Dirk Boucsein
Dirk Boucsein Dirk Boucsein

Meine Biografie in Kürze: Ich war schon immer von "Dingen zum Nachdenken", wie Philosophie und Wissenschaft, fasziniert. Daher lag die Idee als Wissenschaftsjournalist "meine Brötchen zu verdienen" schon sehr früh sehr nahe. Chemie auf Diplom mit Nebenfach Philosophie wurde aber aus "arbeitsökonomischen Gründen" nach dem Grundstudium gegen Lehramt getauscht. Nach 25 Jahren Kinder mit Chemie, Deutsch, Mathematik, Informatik, Physik und "philosophischen Lebensweisheiten" nerven, habe ich dann meine "Jugendliebe" wieder entdeckt und einen Philosophie-/Wissenschaftsblog "philosophies.de" ins Leben gerufen. Vor 5 Jahren kam der populärwissenschaftliche Youtube-Kanal "Zoomposium" hinzu, den ich mit meinem Freund und Bloggerkollegen Axel Stöcker betreibe. Hier kann ich mich nun als Wissenschaftsjournalist betätigen, wenn wir bekannte und interessante Menschen aus Wissenschaft und Forschung zu spannenden Themen interviewen dürfen. Als "neues Standbein" ist seit diesem Jahr auch die "Science Relation" hinzugekommen, bei der ich Wissenschaftler im Sinne der Öffenlichkeitsarbeit promote. Dirk Boucsein

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Zitate aus der Renaissance - Leonardo da Vinci 

"Das größte Vergnügen ist die Erkenntnis." Leonardo da Vinci

 

"Das wahre Wissen kommt immer aus dem Herzen."

Leonardo da Vinci 

 

"Der Mensch, das Augenwesen, braucht das Bild."  Leonardo da Vinci

 

"Armselig der Schüler, der seinen Meister nicht übertrifft." Leonardo da Vinci

 

"Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht." Leonardo da Vinci

 

"Wo viel Gefühl ist, ist auch viel Leid." Leonardo da Vinci

 

"Es wird Wagen geben, die von keinem Tier gezogen werden und mit unglaublicher Gewalt daherfahren." Leonardo da Vinci

Zitate aus der Renaissance - Michelangelo

"Der nur die Meisterschaft erringt, der in die Tiefen von Kunst und Leben dringt." Michelangelo

 

"Verraten Sie mir das Geheimnis Ihres Genies“, fragte der Papst Michelangelo. „Wie haben Sie die Statue von David erschaffen - dieses Meisterwerk aller Meisterwerke?“ Michelangelo antwortete: „Ganz einfach. Ich entfernte alles, was nicht David ist“.

 

"Ich glaube mehr an Gebete als an Arzneien." Michelangelo 

 

"Der Gipfel aller Größe heißt Güte." Michelangelo

 

"Ein Mann malt mit seinem Verstand und nicht mit seinen Händen." Michelangelo

 

"Ich lerne immer noch." Michelangelo 

Zitate aus der Renaissance - Galileo Galilei

"Und sie bewegt sich doch!"  Galileo Galilei

 

"Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will." Galileo Galilei 

 

"Wer will der Verstandeskraft und der Erfindungsgabe des Menschen Grenzen vorschreiben?" Galileo Galilei

 

"Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen." Galileo Galilei 

 

"Die Natur ist unerbittlich und unveränderlich, und es ist ihr gleichgültig, ob die verborgenen Gründe und Arten ihres Handelns dem Menschen verständlich sind oder nicht" Galileo Galilei 

Zitate aus der Renaissance - Albrecht Dürer

"Denn wahrhaftig steckt die Kunst in der Natur. Wer sie heraus kann reißen, der hat sie." Albrecht Dürer

 

"Einfachheit ist die größte Zierde der Kunst." Albrecht Dürer

 

"Was kunstvoll ist, erfordert Fleiß, Mühe und Arbeit, bis es aufgefasst und erlernt ist." Albrecht Dürer

 

"Was Schönheit ist, weiß ich nicht, wenngleich sie vielen Dingen anhaftet." Albrecht Dürer 

 

"Das Leben ist entweder ein Seil oder ein Federbett. Man gebe mir das Seil." Albrecht Dürer 

 

"Sag deine Meinung grad und schlicht, bleib bei der Wahrheit, lüge nicht, und zeige nimmer dich aus List anders, als dir ums Herze ist." Albrecht Dürer

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Zitate aus der Renaissance - Niccoló Machiavelli

"Jemand, der es darauf anlegt, in allen Dingen moralisch gut zu handeln, muß unter einem Haufen, der sich daran nicht kehrt, zu Grunde gehen." Niccoló Machiavelli

 

Es gibt kein anderes Mittel, sich vor Schmeichelei zu hüten als daß die Menschen einsehen, daß sie dich nicht beleidigen, wenn sie dir die Wahrheit sagen." Niccoló Machiavelli

 

"Man soll den Menschen entweder schmeicheln, oder sie sich unterwerfen." Niccoló Machiavelli

 

"Wer sich mit einem halben Sieg begnügt, handelt allzeit klug; denn immer verliert, wer einen Sieg bis zur Vernichtung des Gegners anstrebt." Niccoló Machiavelli

 

"Es ist unklug, immer den Sieg davontragen zu wollen." Niccoló Machiavelli

 

"Starke Menschen bleiben ihrer Natur treu, mögen sie auch in schlechte Lebenslagen geraten, ihr Charakter bleibt fest, und ihr Sinn wird niemals schwankend. Über diese Menschen kann nichts Gewalt bekommen." Niccoló Machiavelli

Zitate aus der Renaissance - Erasmus von Rotterdam

"Die Allgemeinheit war ja wohl immer schon der schlechteste Lehrer für das Leben und Fühlen. Und niemals stand es so gut um die menschlichen Dinge, daß nicht der großen Menge gerade das Schlechteste gefiel." Erasmus von Rotterdam

 

"Von der Zunge hängt des Menschen Würde und Glück ab." Erasmus von Rotterdam

 

Besser ist es, weniger zu wissen und mehr zu lieben, als viel zu wissen und nicht zu lieben." Erasmus von Rotterdam

 

"Es gibt zu viele Sorten von Menschen, als daß man für alle fertige Antworten bereithalten könnte." Erasmus von Rotterdam

Zitate aus der Renaissance - René Descartes

"Ich denke, also bin ich." René Descartes 

 

"Die Klarheit und Deutlichkeit unserer Begriffe ist das Merkmal ihrer Wahrheit." René Descartes

 

"Zweifel ist der Weisheit Anfang." René Descartes

 

"Das Lesen von guten Büchern ist wie eine Unterhaltung mit den besten Menschen vergangener Jahre." René Descartes

 

"Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe." René Descartes 

Zitate aus der Renaissance - Martin Luther

"Eine Lüge ist wie ein Schneeball: je länger man ihn wälzt, desto größer wird er." Martin Luther 

 

"Man braucht sieben Lügen, um eine zu bestätigen." Martin Luther

 

"Jesus Christus war ein Extremist der Liebe, der Wahrheit und der Güte." Martin Luther

 

"Die Arznei macht kranke, die Mathematik traurige und die Theologie sündhafte Leute." Martin Luther

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