Freidenker Galerie - Zitate, Weisheiten und Sprüche zum Nachdenken
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Sebastian Misseling - berühmte Fabelwesen, Zeichnungen

Der Mumpitz, Bleistiftzeichnung von Sebastian Misseling Der Mumpitz, Bleistiftzeichnung von Sebastian Misseling

Der Mumpitz gehört zu den Kinderschreckgestalten, in der Form einer Vogelscheuche. Seit dem 17.Jahrhundert erschreckt er neben Kindern, leichtgläubige und einfältige Menschen. 1850, zog der Mumpitz sogar in die Berliner Börse ein. Dort erschreckt er seitdem, gerüchtegläubige Börsenmakler. Seit der deutsche SPD-Politiker Herbert Wehner (1906-1990) einmal den Satz, das ist doch alles Mumpitz sagte, steht  das Wort für Unsinn. Ein Vorlaufmodell des Mumpitz ist der Mummenschanz. Er, der ursprünglich im Mittelalter einmal ein Würfelspiel war, verwandelte sich später in einen Fastnachtsumzug, der im Süddeutschen, allemannischen ein Fastnachtsbrauch ist.

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Der Butzemann, Bleistiftzeichnung von Sebastian Misseling Der Butzemann, Bleistiftzeichnung von Sebastian Misseling

Der Butzemann ist wie der Mumpitz eine Kinderschreckgestalt. Aus der Bezeichnung Botzemann, wurde der Butzemann. Diese Schreckgestalt ist europaweit bekannt. Es ist der schwarze Mann. Schwarz ist ursprünglich nicht nur eine Farbbezeichnung, sondern es bedeutet BÖSE. Der Schwarzwald bekam so schon zur Römerzeit so seinen Namen. Der Butzemann, bzw. Botzemann ist abgeleitet aus dem althochdeutschen Wort, bozen = schlagen, poltern, klopfen. Im Englischen, heißt er Boogeyman, und im spanischen ist es der El Coco. Bei uns in Deutschland gibt es im fränkischen Raum eine ähnliche Figur, der Mummelmann (vermummter Mann). Diese Kinderschreckfiguren würden zu frühen Zeiten als zweifelhafte Erziehungsmaßnahme mißbraucht worden, damit die Kinderlein Nachts Ruhe gaben. Deshalb werden sie auch als Ammenmärchen bezeichnet.

Der Stüpp, Bleistiftzeichnung von Sebastian Misseling, Bildersammlung "Fabelwesen" Der Stüpp, Bleistiftzeichnung von Sebastian Misseling

Der Stüpp ist im westlichen Rheinland, die Bezeichnung für einen Werwolf. Er unterscheidet sich aber von dem westpfälischen Böxenwolf, bzw. Klüngelpelz. Der Stüpp zerfleischt nicht seine Opfer, sondern gibt sich zunächst als harmloses verspieltes Hundchen zu erkennen. Doch dann ganz unvorbereitet, springt er seinem Opfer auf den Rücken, und läßt erst wieder ab, wenn sein Opfer, halbtot und erschöpft zu Boden sinkt. Er ist von einem Moment von einem lieben Hund zu einem bösen Huckup (Aufhocker) mutiert. Das Opfer wird sich von dieser Begegnung nie mehr erholen, es verliert den Verstand und ist für den Rest seines Lebens ein Frack. Der Name Stüpp ist nach dem Massenmörder, Peter Stump, benannt worden, der 1589, als Werwolf von Bedburg in die Geschichte einging.

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Fabelwesen, Der Jiang Shi, Bleistiftzeichnung von Sebastian Misseling, Bildersammlung "Fabelwesen" Der Shiang Shi, Bleistiftzeichnung von Sebastian Misseling

Der Jiang Shi (deutsch: starrer Leichnam) ist in der chinesischen Mythologie, ein Untoter. In der japanischen Mythologie wird er Kyonshi (Wiedergänger) genannt. Dieser asiatische Zombie erscheint meist in stark verwester Gestalt. Lange weiße Haare und lange schwarze Fingenägel trägt er gerne. Ein Jiang Shi erwacht, wenn man ihm ein würdevolles Begräbnis verweigert. Auch ungesühnte Mordopfer werden zu einem Jiang Shi. Sie rächen sich unerbittlich an ihren Peinigern und nehmen durchaus in Kauf, wenn auch Unschultige dabei Draufgehen. Jiang Shis sind meist blind. Ihre Opfer erkennen sie, indem sie sie atmen hören. Entkommen kann man dem Rachegeist nur, wenn man lange genug den Atem anhält.

Der Drache, Bleistiftzeichnung von Sebastian Misseling, Bildersammlung "Fabelwesen" Der Drache, Bleistiftzeichnung von Sebastian Misseling

Der Drache - Das Wort Drache, leitet sich von dem altgriechischen Wort, drakon=Schlange ab. Die genauere Bezeichnung lautet: Der starr Blickende. Dieses schlangenartige Wesen, kommt in ALLEN Kulturen der Erde vor. Meist wird es als ein Mischwesen aus, Reptil, Vogel und Raubtier beschrieben. In Asien gilt der Drache als Glücks- , Regen- und Fruchtbarkeitssymbol. Bei uns im westlichen Teil der Erde ist der Drache ein menschenfressendes, Feuer- und Gift speiendes Ungeheuer. Da es aber auch kaiserliche Macht symbolisiert, findet man es auf unzähligen Wappen und Fahnenemblemen. Bei den Christen verkörpert der Drache das Böse und die Gestalt des Teufels. Er ist es der im Paradies Eva überredet von der Frucht der Erkenntnis (kein Apfel!) zu probieren und so sich zu einem selbstdenkendes und selbsthandelndes Lebewesen zu entwickeln. Ein Verbrechen für alle Herrschenden und somit auch für die Kirche. Die Kirche ist es deshalb, die immer wieder einen wackeren und gehorsamen Helden schickt um den Drachen zu töten, und somit das Gleichgewicht, Herrscher und Beherrschte wieder herzustellen.

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Die weiße Frau, Bleistiftzeichnung von Sebastian Misseling, Bildersammlung "Fabelwesen" Die weiße Frau, Bleistiftzeichnung von Sebastian Misseling

Die weiße Frau ist ein mit einem Fluch beladene Spukgestalt. Berühmteste unter diesen Geistererscheinungen ist die Burgherrin, Kunigunde von Orlamünde (1303-1382). Sie ist die Begründerin des Klosters, Himmelthron, in Großgründlach, bei Nürnberg. Die Legende besagt, die damals schon verwitwete Adelige, verliebte sich in den jungen Grafen, Albrecht, den Schönen. Sie mißverstand eine Bemerkung von ihm und tötete daraufhin ihre kleinen Kinder, die der Liebe, anscheinend im Weg waren. Als der junge Graf von diesem Verbrechen hörte, wollte er nichts mehr mit dieser Frau zu tun haben. Sie blieb daraufhin, den Rest ihres Lebens alleine. Vergeben wurde diese furchtbare Tat niemals. Da half auch keine pilgerfahrt nach Rom, und keine "Kniewanderung", mit anschließender Klostergründung mehr.

 

Nach dem Tod der Burgherrin Kunigunde von Orlamünde soll sie, bis heute auf ihrer Burg Plassenburg herumspuken. Sie soll mit Ketten rasseln, erschreckte so manches Burgfräulein,i m Laufe der Jahrhunderte und soll sogar einmal den Koch eines Markgrafen erwürgt haben. Weitere berühmte weiße Frauen, in Europa, sind, Bertha von Rosenberg in Böhmen, die Mätresse von Joachim 1, Anna Sydow, die Herzogin Dorothea M. von Anhalt (1574-1617), und die Sidonia von Borke (1548-1620). Das sind nur die mit Namen bekannten weißen Frauen. Solche Spukgestalten suchen und suchten, u.a. das Düsseldorfer Schloß, die Starkenburg bei Heppenheim, die Burg Wolfsegg, in der Oberpfals heim. Europaweit sind noch weitere 14 Fälle von weißen Frauen Heimsuchungen dokumentiert. Die weißen Frauen Großbritanniens, würden ganz allein, ein dickes Buch füllen.

Der kopflose Reiter, Bleistiftzeichnung von Sebastian Misseling, Bildersammlung "Fabelwesen" Der kopflose Reiter, Bleistiftzeichnung von Sebastian Misseling

Der kopflose Reiter ist im deutschsprachigen Raum, ein mit einem Fluch beladener Wiedergänger (Untoter). Meist ist es ein Selbstmörder, dem man noch im 17.Jahrhundert, post mortem den Kopf abschlug. Dies erledigte der örtliche Henker, der von der Kirche dafür entlohnt wurde. Danach wurde die Leiche des Selbstmörders an einer Straßenkreuzung ,oder an einem Kreuzweg vergraben.
Der abgeschlagene Kopf wurde separat vergraben. Nach dem Motto, doppelt genäht hält besser, wird der Leichnam noch zusätzlich mit einem Weißdornstock gepfählt. Vergißt man das pfählen, kann er sein Grab verlassen. Das tut er dann zu nächtlicher Stunde. Ganz plötzlich so wird berichtet öffnet sich der Boden und Reiter mit samt dem Pferd galopiert wild aus dem Grab. Er schlägt aber nicht wie in Washington Irving's, 1820, geschriebenen Geschichte, The Legend of Sleepy Hollow, seinen auserwählten Opfern den Kopf ab.

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Bild zum Tag des Einhorns Das Einhorn, Buchzeichnung von Sebastian Misseling

Das Einhorn, auch Unicornus genannt, ist das Edelste unter den Fabelwesen. Es symbolisiert das Gute. Meist wird es als Pferd dargestellt, selten als Ziege. Egal, ob Pferd oder Ziege, eins haben beide Darstellungen gemeinsam. Das spitze, gedrehte Horn auf der Stirn. Man vermutet den Ursprung der Legende im Orient des 3. Jahrhunderts vor Christus. Zu kultischen Zwecken wurden damals jungen Rindern und Ziegen die beiden Hörner zusammengebunden,so das sie nach einiger Zeit zu einem Horn zusammenwuchsen. Einhörner sind Paarhufer,besitzen also eine gespaltene Hufe. Ihr Schweif ist der Schwanz eines Löwen.Kryptozoologen vermuten daher, das es sich ursprünglich auch um ein Reh oder Hirsch gehandelt hatte.Bei diesen beiden Tierarten kommt es nicht selten vor,das sie nur ein Geweih besitzen. Kreuzritter stohlen einmal, aus Konstantinopel zwei Narwalstoßzähne und behaupteten es seien Einhornhörner. Noch heute kann man diese Hörner in der Schatzkammer des Markusdom zu Venedig begutachen. Einhörner sind sehr mißtrauisch, Menschen gegenüber. Vertrauen tun sie nur Jungfrauen. Wie sie eine Jungfrau so einfach erkennen, ist jedoch nicht überliefert.

Fabelwesen, Der Oger, Zeichnung von Sebastian Misseling Der Oger, Buchzeichnung von Sebastian Misseling

Der Oger ist kein tollkühner Held, wie in Steven Spielberg's Dream Work Studios gedrehter Film, SHREK (jiddisch, für Schrecken), sondern ist ein extrem dummer, kinderfressender Kannibale. Das Wort Oger ist aus dem Französischen, OGRE (Unholt, Menschenfresser). In der Literatur tritt der Oger zum ersten Mal in dem Kunstmärchen, von Charles Perrault, Le petit Poucet (der kleine Däumling), in Erscheinung. Perrault orientiert sich dabei nach einer Figur von dem Erzähler Giambattista Basile (1575-1632), der seinen Oger aber nie zu Papier brachte.

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Fabelwesen, Der Golem, Zeichnung von Sebastian Misseling Der Golem, Buchzeichnung von Sebastian Misseling

Der Golem ist ein Wesen aus der jüdischen Mythologie.Es ist ein künstlich, aus Lehm geschaffenes Wesen,dem man durch Magie und dem SCHEM (Namen) Leben einhauchen kann. Das Wort Golem ist hebräisch und bedeutet UNGEFORMTES.
Im Talmund, dem jüdischen Gesetzbuch (ohne Gesetzestext!), ist Adam der erste Golem. Der Prager Rabbiner, Judah Löw (1512-1609) soll als erster Mensch einen Golem erschaffen haben, den er als ergebenen Diener beschäftigte. Ein Golem eignet sich hervorragend zum Diener. Er tut alles, was man ihm sagt, er ist stumm und dumm. Auch der Rabbi Baal Shem Tov (1700-1760) erschuf sich, so die Legende, einenGolem, weil er mit seinem irdischen Diener (einem Schappesgoi = Nichtjude) sehr unzufrieden war. Zurück zu Rabbi Löws Golem. Der fiel in Prag bald in Ungnade, da er eine Vorliebe fürs Morden entdeckt hatte. Rabbi Löw riss dem Unholt daraufhin, den Siegel der Wahrheit,dem EMTH aus dem Kopf, der Golem wurde wieder zu Lehm.

Der Bahkauv, Bleistiftzeichnung von Sebastian Misseling, Bildersammlung "Fabelwesen" Der Bahkauv, Bleistiftzeichnung von Sebastian Misseling

Der Bahkauv ist ein legendäres Untier, das in der Stadt Aachen einmal sein Unwesen trieb. Nachts kroch es aus den Abwasserkanälen der Thermalquellen der Stadt hervor. Irgendwo zwischen dem Dom und dem Büchel soll es unterirdisch gehaust haben. Nachts sprang es betrunkene Männer an und machte es sich auf ihrem Rücken gemütlich. Flehten und bettelten die Opfer wurde das Gewicht des Unholts schwerer, schimpften und fluchten sie, wurde das Gewicht  leichter. Das Ungewöhnliche an diesem Wesen, das unter der Katheorie Huckup, Aufhocker, Wiedergänger, läuft, ist das es nur betrunkene Männer anfällt! Betrunkene Frauen und Kinder läßt es unbehelligt weitertorkeln.

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Fliegende Untertassen, Bleistiftzeichnung von Sebastian Misseling, Bildersammlung "Fabelwesen" Fliegende Untertassen, Bleistiftzeichnung von Sebastian Misseling

Die fliegenden Untertassen: Kenneth Arnold, ein US-Pilot, sah diese rätselhaften Erscheinungen, 1947, zum ersten Mal und gab ihnen den Namen, FLYING SAUCER (fliegende Untertassen). Die US-AIR FORCE nannte sie daraufhin aber lieber, Unidentified Flying Object. In den 1950iger Jahren, kamen diese Erscheinungen in Mode. Unzählige A-, und B + C Filme, die sich mit diesem Thema beschäftigten, wurden unaufhörlich heruntergedreht. In S/W, oder in Farbe, in Cinema Scope und in 3D. Dazu gesellte sich der kalte Krieg und die allgemeine US-Komunistenhysterie, und plötzlich sahen alle Menschen, auch ohne Ehestreit, fliegende Untertassen überall herumfliegen. Auch grüne und graue ETs besuchten daraufhin unseren blauen Planeten, und so mancher Erdling wurde von den (immer geschlechtslos dargestellten) Kulleraugenmännchen entführt untersucht, gefoltert und wieder zurückgeschickt. Aber auch schon Pharao Thutmosis III und der japanische General, Kujo Shogun mit sammt seiner Armee sahen fliegende Schiffe über ihren erstaunten Köpfen segeln. Legendär, bei uns in Deutschland war der 4.April, 1561, als alle Bewohner Nürnbergs, grauenvolle und in ihrer Form und Gestalt sich sehr unterscheidende fliegende Objekte den Himmel verdunkelten. Die Erscheinungen lösten eine Panik unter den Bewohnern Nürnbergs aus, und alle waren sich damals einig, die Apokalypse stände bevor.

 

Zu den eben schon genannten Wesen und Erscheinungen noch ein paar! Da wäre die Legende von Bloody Mary.Sie entstand irgendwann Anfang des 20. Jahrhunderts. Eine Erscheinung im Spiegel. Um 1970 entstand die Legende vom Bunny Man. Auch in den 1970iger Jahren entstand die Spider Bite Legende, diesmal nicht in den USA, sondern in Europa.Jemand wird von einer Spinne gebissen, der Biss schwillt an, die Blase platzt und lauter kleine Spinnenbabys quellen hervor. Zu Letzt noch die Vanishing Hitchhicker-Legende, die um 1981,entstand, eine geisterhafte Tramperin (Phantomanhalter- Legende). Letztendlich ist der Ursprung aller Legenden und Fabel und Geistererscheinungen immer der gleiche abergläubische Unsinn. Doch wir Menschen lieben doch diese Märchengeschichten. Sie lenken von dem alltäglichen Alltagstrott ab und gibt uns wenigstens die Hoffnung das es noch was anderes gibt als die Realität der erklärbaren Langeweile.

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Sebastian Misseling - Meine Lieblingszitate

"Heldentum: Er hatte seinen beiden Pantoffeln Namen gegeben." Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799)

"Wer nichts weiß, muss alles glauben." Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916)

"Gebildet ist, wer weiß, wo er findet, was er nicht weiß." Georg Simmel (1858-1918)

"Jeder Held wird auf die Dauer langweilig!" Ralph Waldo Emerson (1803-1882)

 

Zum Schluss noch eine (sehr) kurze Ballade von Ilse Knillse.
"Ilse Knillse,- niemand will`se,- da kam der Koch, der mam`se doch."

In meinem Leben bin ich immer wieder über zahlreiche Geschichten gestolpert. Manchmal laufen sie hinter mir her, wie anhängliche Hundchen, und betteln mich an: Bitte erzähl uns! Geschichtenerzähler war ich schon in frühester Kindheit, noch bevor ich lesen und schreiben konnte. Ich gehörte auch zu den nervigen Kindern die ständig fragten: Warum ist das so... und wenn das so ist warum ist das andere dann so...? In meiner Kunststudiumszeit wurde ich mit Fidel Castro verglichen, wegen meiner sehr langen Vorträge. Das längste Referat hielt ich über die Künstler, Francisco de Goya (1746-1828), Honore Daumier (1808-1879), William Hogarth (1697-1764), und George Grosz(1893-1959).-Es dauerte ganze 7 Stunden! Überraschender Weise, ist während dieser Zeit nicht eine, oder einer der ZuhörerInnen eingeschlafen. Da ich jetzt wieder in Gefahr laufe, in alte Gewohnheiten zu geraten, höre ich jetzt lieber auf.

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